Bewerbungsgespräch
Sobald eine Auswahl getroffen wurde, wer laut Unterlagen geeignet ist, können die Personen zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden.
Einladung Vorstellungsgespräch
Es wurde eine Auswahl getroffen, wer laut der eingereichten Unterlagen geeignet ist, der neuer Mitarbeiter zu werden? Dann können die Betreffenden mit einem Einladungsschreiben zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden. Am besten nehmen Unternehmen per E-Mail oder Telefon Kontakt auf, um einen passenden Termin zu vereinbaren. Arbeitgeber sollten schnell handeln – denn Top-Bewerber sind möglicherweise nicht nur für ein Unternehmen interessant.
Der Termin muss nicht nur mit dem externen Kandidaten, sondern auch mit Kollegen aus dem Haus abgestimmt werden, die bei dem Gespräch anwesend sein sollen. Alle am Gespräch Beteiligten, sollten im Vorfeld die Bewerbungsunterlagen zur Verfügung gestellt bekommen. Eine Vorbereitung auf das Gespräch ist unerlässlich. Eine kompetente Gesprächsführung signalisiert dem Bewerber: Hier werde ich wertgeschätzt.
Vorbereitung Vorstellungsgespräch
Bevor die Bewerbungsgespräche beginnen, legen Sie am besten einen Leitfaden für das Gespräch fest. Auf dieser Grundlage lassen sich die Kandidaten leichter vergleichen. Die Fragen sollten sich auf die Erwerbsbiographien konzentrieren. Familienplanung, Mitgliedschaft in der Gewerkschaft, Vermögensverhältnisse oder Religion sind Themen, die von Gesetzes wegen schon kein Teil eines Fragekataloges beim Vorstellungsgespräch sein dürfen.
Bewerbungsgespräch führen
Bewerbungsgespräche haben üblicherweise folgenden Aufbau:
- Begrüßung und Small-Talk
- Vorstellung aller Gesprächsteilnehmer
- Selbstpräsentation des Bewerbers
- Abgleich der Kompetenzen des Bewerbers mit Anforderungsprofil
- Unternehmenspräsentation
- Abgleich der Gehaltsvorstellungen und des Eintrittstermins
- Erläuterung zum weiteren Vorgehen und Verabschiedung
Ein Fragenkatalog zum Vorstellungsgespräch hilft Arbeitgebern, sich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
Erfolgreiche Bewerberauswahl
Wenn Sie sich für einen Kandidaten entschieden haben, sollte nicht zu lange gezögert werden, den Vertrag aufzusetzen und unterzeichnen zu lassen – sonst könnte man Gefahr laufen, die Bewerber im letzten Moment an ein anderes Unternehmen zu verlieren.
Bewerbern absagen
Es gilt also schnellstmöglich zu handeln und zudem zeitnah Absageschreiben für die Bewerber auszustellen, welche nicht für die Stelle ausgewählt wurden. Eine Bewerberdatenbank hilft dabei, mit geeigneten Bewerbern in Kontakt zu bleiben, falls diese in Zukunft für eine andere Stelle in Frage kommen könnten.
Team Fachkräfte
KontaktLisa Abiatar
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Alexandra Kohlhäufl
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