Europawahl 2024

Am 9. Juni 2024 wählte Deutschland seine neuen Abgeordneten für das Europaparlament. Wenn Unternehmer an die EU denken, fallen oft die Schlagworte "Überregulierung", "Bürokratie" und "Berichtspflichten". Aber Europa ist noch viel mehr für die Wirtschaft: Freier Handel dank Binnenmarkt, keine Zölle und geopolitische Stabilität in herausfordernden Zeiten. Das sind bedeutende Wirtschaftsfaktoren für die Unternehmen in Bayern. Deswegen setzen sich die bayerischen IHKs zur Europawahl für eine stabile und geeinte EU ein – ohne Überregulierung und Mikrosteuerung.

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Wirtschaftliche Stärke Europas neu zur Geltung bringen

Vor der Europawahl im Juni hat die IHK Unternehmen aller Branchen nach ihrer Haltung zur Europäischen Union sowie nach ihren Erwartungen für die neue Wahlperiode gefragt. Die Befragungsergebnisse aus der niederbayerischen Wirtschaft liegen dabei ganz auf Linie der Bundesergebnisse. Thomas Leebmann, Präsident der IHK Niederbayern, fasst sie zusammen.

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„Wer Resilienzfähigkeit hat, wird bestehen“

Auch für die niederbayerischen Unternehmer ist Europa ein großes Thema. Hunderte unserer regionalen Beriebe engagieren sich im europäischen Ausland. Know-how und Produkte werden sowohl importiert als auch exportiert. Boris Schneidhuber, Geschäftsführer der AKE technologies GmbH in Passau, berichtet exemplarisch über seine Erfahrungen zum Thema Europa.

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